Perspektive und Verkürzungen spielen spätestens seit der Renaissance eine unabdingbare Rolle in der Kunst. Der spielerische Umgang in Péris Werken damit lässt uns unsere Wahrnehmung von Volumen und flachem Bild hinterfragen. Gemeinsam versuchen wir, uns der Bildsprache von Péri anzunähern und seine Wahrnehmung auf Perspektive und Verkürzung nachzuempfinden. Wir erstellen spannende Perspektiv-Bilder, die wir dann wiederrum so weiterentwickeln, dass sie räumlich werden. So entstehen spannende Reliefs aus Pappe und Karton.
Dauer: 1,5 Stunden
Leitung: Mara Bosseler, Museumspädagogin
Begleitende Ausstellung: Péri’s People. Peter László Péri