
Eine englische Künstlerin, die ihr Leben lang Männerkörper schafft und sich mit dem weiblichen Körper kaum befasst. Im Kampf um die Gleichberechtigung der Geschlechter ist dies ein interessanter Aspekt von Elisabeth Frinks Œuvre, der viel Raum für Auseinandersetzung lässt. Gemeinsam setzen wir uns mit dem Thema Geschlecht und Gender auseinander und schauen aus dieser Perspektive auf Elisabeth Frinks Werke und die Haltung, die aus ihnen spricht. In kreativen Zeichenübungen nehmen wir Bezug zu den Figuren, unterstreichen Aspekte, konterkarieren oder negieren sie.
Die Vorsorgemaßnahmen für den Infektionsschutz umfassen eine Besucherbegrenzung auf 20 Besucher gleichzeitig im Museum. Im Haus gilt die Abstandsregel von mindestens 1,5 Metern und die Pflicht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Nachdem Kohorten-Prinzip können Schulklassen mit bis zu maximal 20 Personen kommen. Wir arbeiten mit den Schülerinnen und Schülern in den Ausstellungsräumen, bei maximaler Personenzahl schließt das Museum gegebenenfalls für die Zeit des Aufenthalts der Schulklasse für die Besucher. Wir öffnen das Museum für Sie bereits ab 9 Uhr. In Absprache kann in geteilten Gruppen gearbeitet werden.