
Der Pavillon des Gerhard-Marcks-Hauses wird sich in einen Denkraum zur Architektur verwandeln. Dazu haben die Künstlerinnen Suse Itzel und Gesa Lange eine Rauminstallation geschaffen, deren Wandflächen und Bauteile ein neues Raumgefüge schaffen. Ausgehend von Raumvolumen und Innenform des Gebäudes werden die beiden eine Stahlkonstruktion als Raum im Raum bauen. Gemeinsam schauen wir uns die Ausstellung an und werden selbst zu Architekten: aus seltsam gemusterten Papieren bauen wir kleine Häuschen, Türme und Gebäude, die wir dann auch mit nach Hause nehmen können.
Organisation in Coronazeiten:
Die Vorsorgemaßnahmen für den Infektionsschutz umfassen eine Besucherbegrenzung auf 20 Besucher gleichzeitig im Museum. Im Haus gilt die Abstandsregel von mindestens 1,5 Metern und die Pflicht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Nachdem Kohorten-Prinzip können Schulklassen mit bis zu maximal 20 Personen kommen. Wir arbeiten mit den Schülerinnen und Schülern in den Ausstellungsräumen, bei maximaler Personenzahl schließt das Museum gegebenenfalls für die Zeit des Aufenthalts der Schulklasse für die Besucher. Wir öffnen das Museum für Sie bereits ab 9 Uhr. In Absprache kann in geteilten Gruppen gearbeitet werden.