
Zur Zeit der klassischen Moderne entdeckte der Schweizer Künstler, Erfinder und Forscher Paul Schatz (1898–1979) das Oloid, einen geometrischen Grundkörper mit außergewöhnlichen ästhetischen und funktionalen Eigenschaften, der sowohl in der Technik und Forschung als auch in der Architektur und im Design zur Anwendung kommt. Das Gerhard-Marcks-Haus widmet der Form eine Ausstellung mit Exponaten von Paul Schatz sowie Oloid Interpretationen von Ólafur Elíasson, Oliver Niewiadomski, Felix Hediger sowie weiteren Künstler*innen und Designer*innen.
Bei der Ausstellungseröffnung am Freitag, den 27. Oktober um 19 Uhr im Gerhard-Marcks-Haus wird auch das Buch „Oloid-Form der Zukunft“, herausgegeben von der der Paul-Schatz-Gesellschaft, präsentiert.
Mehr Ausstellungen des Gerhard-Marcks-Hauses finden Sie hier.
Und besuchen Sie uns auf Social Media: