
Elisabeth Frink schafft große und eindrückliche Männerfiguren, die in ihrer Stärke und Massivität etwas Tierisches an sich haben. So wie die Künstlerin gehen auch wir auf Entdeckungsreise: Was ist das Tierische in uns? Mit unseren eigenen Körpern gehen wir in performativen Übungen dieser Frage nach; wir werden zu zarten Libellen, starken Bären und wütenden Wildschweinen – und wer weiß; vielleicht werden wir ja am Ende selbst zu einer Skulptur?
Organisation in Coronazeiten:
Die Vorsorgemaßnahmen für den Infektionsschutz umfassen eine Besucherbegrenzung auf 20 Besucher gleichzeitig im Museum. Im Haus gilt die Abstandsregel von mindestens 1,5 Metern und die Pflicht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Nachdem Kohorten-Prinzip können Schulklassen mit bis zu maximal 20 Personen kommen. Wir arbeiten mit den Schülerinnen und Schülern in den Ausstellungsräumen, bei maximaler Personenzahl schließt das Museum gegebenenfalls für die Zeit des Aufenthalts der Schulklasse für die Besucher. Wir öffnen das Museum für Sie bereits ab 9 Uhr. In Absprache kann in geteilten Gruppen gearbeitet werden.