
Guck mal Körper
Ein Angebot zu ausgewählten Gerhard Marcks-Skulpturen
Inszenierungsformen und Normen, die sich im Alltag auf die Körperwahrnehmung auswirken, werden künstlerisch und philosophisch hinterfragt. Ziele: Den Körper als Kommunikationsmedium performativ und künstlerisch in Szene setzen. Ein kritisches Bewusstsein für gesellschaftliche und mediale Konventionen fördern. Ein gutes Verhältnis zur eigenen Körperwahrnehmung stärken. Es werden folgende Fragen gestellt: Wie nehme ich Körper und Menschen wahr? Wie werde ich wahrgenommen? Wie stellen wir uns dar? Inszenieren wir unsere äußere Erscheinung?
Die Vorsorgemaßnahmen für den Infektionsschutz umfassen eine Besucherbegrenzung auf 20 Besucher gleichzeitig im Museum. Im Haus gilt die Abstandsregel von mindestens 1,5 Metern und die Pflicht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Nachdem Kohorten-Prinzip können Schulklassen mit bis zu maximal 20 Personen kommen. Wir arbeiten mit den Schülerinnen und Schülern in den Ausstellungsräumen, bei maximaler Personenzahl schließt das Museum gegebenenfalls für die Zeit des Aufenthalts der Schulklasse für die Besucher. Wir öffnen das Museum für Sie bereits ab 9 Uhr. In Absprache kann in geteilten Gruppen gearbeitet werden.