Jede zweite Bohne, die in Deutschland zu Pulver gemahlen wird, stammt aus Bremen. Aber wie wurde Bremen zur Kaffeemetropole? Wir nehmen Sie mit auf eine kurze Zeitreise durch die bremische Kaffeegeschichte.
Kleine Einführung in die Tierpräparation
Wie kommen die Tiere ins Museum, und was macht eigentlich ein*e Präparator*in? Während des Besuchs im Präparatorium gibt Ruth Nüß einen Einblick in ihre Arbeit und erklärt unterschiedliche Präparationsmethoden.
Beseelte Dinge: Die Tlingit-Sammlung aus Alaska
Im Fokus der Sonderausstellung steht die Tlingit-Sammlung aus Südost-Alaska, eine der ältesten des Übersee-Museums. Die gemeinsam mit den Tlingit kuratierte Ausstellung gewährt Einblicke in ihre faszinierende Kultur, die heute eine neue Blüte erlebt.
Ein Tuch für alle Fälle: Gewickelt – geknotet – eingehüllt
Ob Sari aus Indien, Rebozo aus Mexiko oder afrikanische Kanga: In vielen Kulturen gehören rechteckige Stoffe, die sich vielfältig und kreativ verwenden lassen, zum Alltag. Beim Mitmach-Angebot von Susanne Hammacher kann man einiges ausprobieren.
Leben in Tōkyō – Street Fashion, Cosplay und Manga
2016 reiste Renate Noda nach Japan, um eine neue Sammlung zur Popkultur für die Sonderausstellung „Cool Japan. Trend und Tradition“ anzulegen. Einige Objekte sind in die Dauerausstellung Asien aufgenommen worden und erzählen vom Alltag in Tōkyō.
Samoa – Bremen – Samoa: Einmal hin und zurück – zur Rückgabe eines Bootsstevens aus Ozeanien
Im Jahre 1932 erhielt das Museum einen Bootssteven aus Samoa geschenkt. In dieser kleinen Präsentation von Bettina von Briskorn und Wencke Bammann wird der spannende Weg des Stevens von Samoa nach Bremen und zurück geschildert.
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