Museen in Bremen

Museen, Ausstellungen und kulturelle Bildung in Bremen

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Museumszeit

Of Curious Nature

10. Mai 2024 by Bettina Berg

Lys Cabral und Xavier Lott vom internationalen Tanzensemble Of Curious Nature performen auf einer Outdoorbühne vor der Kunsthalle:
Ihre Körper werden im Tanz zu bewegten Skulpturen und laden ein zum Verweilen in der Kunst des Moments.
Wer möchte kann die Eindrücke bei der Aktion Kunst vor der Halle der Kunsthalle Bremen mit Graphit oder in Farbe auf Papier festhalten.

Kategorie: Allgemein Stichworte: Schauspiel, Tanz

WK Bike

27. Februar 2024 by museeninbremen

Kategorie: Allgemein

Geräte- und Schallplattenbörse im Bremer Rundfunkmuseum am 24. März 2024 von 10:00 bis 15:00 Uhr

18. Februar 2024 by Bremer Rundfunkmuseum

Das Bremer Rundfunkmuseum trennt sich von Radiogeräten sowie von Schallplatten der letzten fünf Jahrzehnte. Schauen Sie sich um, vielleicht ist auch für Sie etwas dabei. Das Museum ist während der Geräte- und Schallplattenbörse ebenfalls geöffnet.

Die Gerätebörse findet Sonntag, den 24. März 2024, von 10:00 bis 15:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Das Museum kann während dieser Zeit auch besichtigt werden. Eintritt: 3,00 Euro, Bremer Rundfunkmuseum e.V., Findorffstraße 22 – 24, 28215 Bremen, Telefon 0421/35 74 06.

Kategorie: Allgemein

Den leeren Strand überqueren, um den Ozean zu sehen

17. Juni 2022 by GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst

Den leeren Strand überqueren, um den Ozean zu sehen

Eglė Budvytytė (mit Marija Olšauskaitė & Ona Julija Lukas Steponaitytė), Catalina González González, Ida Lennartsson, Atsushi Mannami, Martha Rosler, RA Walden

 

Kuratiert von Annette Hans

 

Die Gruppenausstellung Den leeren Strand überqueren, um den Ozean zu sehen widmet sich einer Politik der Freundschaft, die sich als Gegenmodell zu einer gewaltvollen und ambivalenten Gegenwart versteht. Freundschaft meint hier nicht das – im engeren Sinne – Zusammensein mit Freund*innen, sondern (in Anlehnung an die künstlerische und theoretische Arbeit von Céline Condorelli und anderen) das Leben mit und Anerkennen von Differenzen. Freundschaften in diesem Sinne können unterhalten werden zu lebenden ebenso wie verstorbenen Personen, aber auch zu Objekten, Texten, Gedanken, Kontexten und Umgebungen – zum Beispiel. Im freundschaftlichen Umgang mit diesen werden Perspektivwechsel, ein Umdenken und Neudenken oder -handeln möglich.
In diesem Sinne versammelt die Ausstellung Arbeiten von Künstler*innen, die andere Formen der Bewegung und eine andere Sprache vorschlagen, die Zeiträume und Ansätze zum Denken, Verhältnisse zum Material sowie zu Territorien aushandeln. Mit allen diesen Aspekten sind Konflikte, Machtverhältnisse und Widersprüchlichkeiten verknüpft, aber auch Möglichkeiten.

Der Titel nimmt Bezug auf eine Aussage von Agnes Martin, mit der sie das von den unmittelbaren Hindernissen der Welt befreite Sehen in der Malerei beschrieb.

 

 

RA Walden: feladŷifâ, 2022.
Courtesy the artist. Foto: Franziska von den Driesch

 

 

Den leeren Strand überqueren, um den Ozean zu sehen. Ausstellungsansicht.
Foto: Franziska von den Driesch

 

Kategorie: Allgemein, Ausstellung

Kate Andrews Pressure Points

18. Mai 2022 by Galerie Kramer

Wir freuen uns sehr, mit der Ausstellung „Pressure Points“ die Einzelpräsentation von Arbeiten der Malerin Kate Andrews zeigen zu können.

Die Künstlerin experimentiert auf der Leinwand mit farbigen und farblosen Flächen und mit Installationen. Ziel ihrer Arbeiten ist es, die ästhetischen Grundannahmen ihrer Malerei offen zu legen.

In der Ausstellung zeigt Kate Andrews Malerei, Zeichnungen und Installationen. Auf ihren Bildern arbeitet sie mit feinen Farbabstufungen, die sie mit exakten, farblosen Linien durchzieht. Diese verbinden sich mit den ebenfalls farblosen Bildrändern und teilen die Farbfläche formal in einzelne Segmente, ohne jedoch das einheitliche Flächenempfinden zu stören.  Ihre Zeichnungen verwendet Kate Andrews auch als Elemente von Installationen am Boden. An fein schraffierten Bildflächen sind Metallstäbe gelehnt oder es liegen Kugeln und andere Gegenstände mit Gewicht darauf. Die Zeichnungen „reagieren“ auf diesen Druck wie ein chemisches Substrat oder eine hinter dem Glas schwimmende Flüssigkeit. Sie verändern ihre Struktur an diesen Punkten. Die Schraffur wird weniger dicht und die Kontaktstellen umgibt ein heller Kreis und macht sie so als „Druckpunkte“ kenntlich. Die Künstlerin verschiebt so scheinbar das Bild aus dem Zentrum der Betrachtung, aber ihre ästhetischen Entscheidungen ziehen es wieder mitten hinein.

Kate Andrews studierte im Anschluss an ein Kunststudium in Montreal und Guelph (Kanada) von 2016 bis 2019 an der Hochschule für Künste in Bremen bei Prof. Stephan Baumkötter. 2020 schloss sie ihr Studium als Meisterschülerin ab. Für ihre Meisterschülerarbeit erhielt sie den Karin Hollweg Preis der Karin und Uwe Hollweg Stiftung. „Pressure Points“ ist ihre erste Einzelpräsentation in einer Galerie.

Kategorie: Allgemein, Ausstellung Stichworte: Gegenwartskunst, Installation, Kunstausstellung, Kunstgalerie, Ölmalerei, Zeichnung, Zeitgenössische Kunst, zeitgenössische Malerei

Effrosyni Kontogeorgou: Nephelokokkygia

29. April 2022 by Galerie Mitte im Kubo

Effrosyni Kontogeorgou setzt sich mit poetischen Analogien und Strukturen zwischen verschiedenen (Lebens-) Räumen auseinander. In den letzten Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Fragen der Koexistenz und der Ambivalenz zwischen Kultur und Natur. Durch die intensive Auseinandersetzung mit Institutionen, Ausstellungsräumen und Architektur, realisiert sie begehbare, ortsspezifische Rauminterventionen. Der architektonische Raum wird dabei oft selbst zum „Körperteil“ der Ausstellung. Ihre Arbeit vervollständigt sich durch die Teilnahme und die Interaktion der Besucher:innen.

In Ihrer Ausstellung, “Nephelokokkygia” untersucht Kontogeorgou poetische Analogien und wiederkehrende Strukturen der Utopiebildung, vor allem in Bezug auf Architektur und Natur. Das Wort Νεφελοκοκυγία “Nephelokokkygia” (oder auf Deutsch “Wolkenkuckucksheim”) stammt aus Aristophanes‘ Komödie “Die Vögel”. Konkret geht es in dem Theaterstück darum, dass zwei geflüchtete Athener die Vögel überzeugen zusammenzuleben, sowie in den Wolken einen Staat zwischen Menschen und Göttern zu errichten. Das Wolkenkuckucksheim gilt heute als der Ort der Utopie. Kann dieser Ort auch als die erste utopische Koexistenz zwischen Vogel (Tier) und Mensch angesehen werden?

In der Galerie Mitte veranlasst Kontogeorgou eine Begegnung mit der Taube, die hier als heterogene Stellvertreterin der Vögel steht. Sie wurde und wird als Symboltier in vielen Kulturen und in vielen Kontexten zum verehrten und geschützten Tier erhoben. Von der Friedenstaube bis zum verhassten und domestizierten Vogel bewegt die Taube unsere Gemüter, unsere Geschichte und unsere Gegenwart.

Eröffnung: 20 Mai 16 – 20 Uhr +

Veranstaltungen innerhalb des Projekts werden noch bekannt gegeben

Öffnungszeiten: Do/Fr/Sa/So 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung

 

Wir bedanken uns für die Unterstützung durch:

Der Senator für Kultur Bremen

https://www.bremer-taubenhaus.de/

Kategorie: Allgemein, Ausstellung

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